Hammerspektakel mit »Wirtshausgschichtn«
Lisa Köhler, Rico Stübert und Andreas Schertel
© Thomas Lenk

Hammerspektakel mit »Wirtshausgschichtn«

Zwota, 01.05.2018. Zum Hammerspektakel im Biergarten am Walfischteich spielt das Theaterdorf Zwota »Wirtshausgschichtn ve de Zwote un aus Klengethol«

An einem Frühlingstag des Jahres 1906 proben in der Gaststätte des Klingenthaler Grenzbahnhofs die Musiker des Klingenthaler Musikvereinschores für das anstehende Sonntagskonzert im Garten des Gasthauses Kamerun, als der Bahnhofsvorsteher zwei Reisende in die Gasträume führt, wo sie warten können, bis ihr Zug ins böhmische Karlsbad geht. Welche Rolle dabei Bockbier aus der Günnel-Brauerei spielt, und welche Aufregung es letztlich um die aus England kommenden Gäste gibt, das ist eines der Themen in der neuen Aufführung des Theaterdorfes Zwota, die derzeit für das Hammerspektakel am 1. Mai einstudiert wird. Über die Bühne gehen wird es wieder im Festzelt am Walfischteich.

Das Zwotaer Hammerspektakel hat inzwischen Tradition seit 2012, seit am Gasthof zum Walfisch wieder nachgebaute Walknochen als Biergartenportal aufgestellt wurden.  In diesem Jahr steht die Veranstaltung unter dem Titel »Wirtshausgschichtn ve de Zwota un aus Klengethol«. Musikalisch umrahmt vom Stadtorchester Klingenthal unter der Leitung von Rico Schneider werden dabei die Akteure vom Theaterdorf Zwota in vier Akten – und mit musikalischen Gästen – unterhaltsame Episoden spielen, die sich so (oder so ähnlich) in den Jahren zwischen 1837 und 1912 in Gasthäusern in Zwota und Klingenthal abgespielt haben könnten.

Als Schauspieler mit dabei sind René Goram, Mario Knoth, Rico Stübert, Rainer Keller, Hans-Joachim Tittmann, Jörg Fiege, Andrea Meisel, Karla Dunger, Martina Zeißig und Sophia Sünderhauf. Als musikalische Gäste werden Karsten Meinel (Mundharmonika), Lisa Köhler und Andreas Schertel (Bandoneon) sowie Richard Wunderlich (Akkordeon) zu erleben sein, dazu Musiker des Stadtorchesters Klingenthal. Das Theaterstück basiert auf historischen Ereignissen in Klingenthal und Zwota. Geschrieben hat es Thorald Meisel, der auch Regie führt.

Die Veranstaltung am 1. Mai beginnt 14 Uhr. Karten gibt es zum Preis von 6 Euro. Vorbestellungen sind über den Gasthof zum Walfisch in Zwota möglich, Telefon 037467 22616.
 
9. Mundart- und Filmeabend in Zwota
Theaterdorf Zwota spielt »Dr Brand in Klengethol 1847«
© Thomas Lenk

9. Mundart- und Filmeabend in Zwota

27.12.2017. Der Heimatverein Zwota lädt zum 9. Mundart- und Filmeabend ein. Wegen des großen Interesses werden wieder zwei Aufführungen am 27. Dezember im Saal des Gasthofes zum Walfisch in Zwota angeboten – 14 Uhr und 19 Uhr.
Der Mundart- und Filmeabend wird gestaltet von Thorald Meisel, Claus Dunsch, Jörg Fiegge und dem Ensemble des »Theaterdorfs Zwota«. Für die musikalische Umrahmung sorgen das Duo Horn/Wunderlich zur Nachmittagsveranstaltung und »Die 3 Vogtländer« zur Abendveranstaltung.
Das »Theaterdorf Zwota« spielt das Stück »Dr Brand in Klengethol 1847«. Am Sonntag des 4. Advent 1847, erlebte Klingenthal den größten Brand seiner Geschichte. Monate nach dem verheerenden Feuer warten die betroffenen Klingenthaler Familien noch immer auf eine Entschädigung durch die Sächische Brandkasse. An einem Tag im März 1848 bringt der Klingenthaler Postbote aus Adorf einen Brief mit, in dem das Kommen eines Vertreters der Brandkasse angekündigt wird. Werden die Klingen­thaler die erhoffte Entschädigung erhalten? Dieses historische Geschehen vor 170 Jahren liegt dem Theaterstück von Thorald Meisel zu Grunde.

Tickets: Telefon (037467) 22616 und im > Online-Ticket-Shop

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Waldbühne-Feierstunde
Aufführung auf der Waldbühne
© Foto Jobst, Brunndöbra

Waldbühne-Feierstunde

30.06.2017. Vor 85 Jahren wurde auf der Zwotaer Waldbühne das erste Heimatstück aus der Feder von Felix Renker aufgeführt, dessen Geburtstag sich in diesem Jahr zum 150. Mal jährt. Der Heimatverein Zwota nimmt dies zum Anlass, mit einer Feierstunde auf der ehemaligen Waldbühne noch einmal an die große Zeit des Theaterspiels zu erinnern. Die Idee dazu hatte Thorald Meisel. Mitwirkende als Darsteller sind Holger Deglau, Karla Dunger, Lisa Köhler und Andrea Meisel sowie Andreas Schertel (Musik). Bürgermeister Thomas Hennig wird in einer kleinen Rede an die große Zeit der Waldbühne erinnern.

Die Feierstunde beginnt 19 Uhr. Zwischen 18.15 und 18.45 Uhr besteht eine Fahrgelegenheit mit Kleinbus vom Wanderparkplatz hinauf auf das Waldbühnen-Gelände. Der Eintritt ist frei, es besteht die Möglichkeit für Spenden. Bei Regen findet die Feierstunde im Saal vom Gasthof zum Walfisch statt.

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Dr Brand in Klengethol 1847
Der Postbote bringt eine lange erwartete Nachricht
© Thomas Lenk

Dr Brand in Klengethol 1847

Zwota, 01.05.2017. Seit am 1. Mai 2012 die Walfischknochen am Biergarteneingang des historischen Gasthofes zum Walfisch im Beisein vieler Zuschauer neu errichtet worden sind, findet jährlich zum 1. Mai das Hammerspektakel statt. Seit 2015 findet das Hammerspektakel als unterhaltsamer Nachmittag mit Theater und musikalischer Unterhaltung an der Minigolfanlage statt.

Dr Brand in Klengethol 1847. Am Sonntag des 4. Advent 1847, erlebte Klingenthal den größten Brand in seiner Geschichte. Monate nach dem verheerenden Feuer warten die betroffenen Klingenthaler Familien noch immer auf eine Entschädigung durch die Sächische Brandkasse. An einem Tag im März 1848 bringt der Klingenthaler Postbote aus Adorf einen Brief mit, in dem das Kommen eines Vertreters der Brandkasse angekündigt wird. Werden die Klingenthaler die erhoffte Entschädigung erhalten? Thorald Meisel hat das Geschehen vor 170 Jahren zum Anlass genommen für das Theaterstück »Dr Brand in Klengethol 1847«, das die Truppe vom Theaterdorf Zwota beim Hammerspektakel am 1. Mai am Walfischteich aufführen wird.
Musikalisch umrahmt wird die Aufführung wieder vom Stadtorchester Klingenthal unter Leitung von Rico Schneider. Beginn ist 14 Uhr. Der Eintritt ist frei.

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Theaterstück »In dr Zwote is alles mehglich«
Theaterdorf Zwota
© Thomas Lenk

Theaterstück »In dr Zwote is alles mehglich«

Zwota, 22. Juli 2016. Was da alles so in Zwota möglich sein kann, ist schon der Hammer. Auch wenn sich das der Knut-Günther mal wieder bloß ausgedacht hat, nur um am Körbewochenende in Zwota dabei zu sein. Seine Chantal-Mausi ist so geblendet vom erwähnten Besuch eines Musikstars, dass sie den Plan ihres liebsten Gatten nicht durchschaut. Der ist nämlich nur gewillt, sich mit seinem Schwager, dem Herbert, zu treffen, um auf dem Körbefestplatz zu feiern. Wenn da mal nicht noch die Frau von Herbert, die Liselotte wäre. Ob der Plan wohl aufgeht, ein frisch gezapftes Bier zur Zwoticher Körbe zu trinken? Den Ausgang erfahren Sie am 22. Juli ab 19 Uhr zur Körbeeröffnung in Zwota.
In dem heiteren Stück von Judith Sandner, die auch Regie führt, spielen die Darsteller des Theaterdorfes Zwota: Rico Stübert (als Herbert), Esther Meinel (Liselotte), Sophia Sünderhauf (Chantal-Mausi) und Mario Knoth (Knut Günther); René Goram spielt sich als Vorsitzender des körbe-ausrichtenden Heimatvereins selbst.

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Hammerspektakel 2016 – »De Zwotrischn Geig’n«
Mario Knoth und Danilo Kaune als Geigenbauer
© Thomas Lenk

Hammerspektakel 2016 – »De Zwotrischn Geig’n«

01.05.2016, Sonntag, 14 Uhr, Minigolfanlage Zwota, 5. Zwoticher Hammerspektakel mit dem „Theaterdorf Zwota“ und dem Stadtorchester Klingenthal. Eintritt ist frei!

»De Zwotrischn Geig’n« – Ein Stück von Familie Goram, Regie: Judith Sandner, Es spielen: René Goram, Danilo Kaune, Mario Knoth, Ester Meinel, Rico Stübert und Sophia Sünderhauf

Schon Anfang März begannen die Proben für das 5. Zwoticher Hammerspektakel. Diesmal spielt das Stück des „Theaterdorfes Zwota“ im 18. Jahrhundert nach der Gründung der Geigenmacherinnung 1716. Die Handlung beruht auf einer Erzählung des bereits verstorbenen Zwotaers Erich Goram und passt hervorragend in das diesjährige Innungsjubiläum der Geigenmacherinnung, welches in diesem Jahr in Klingenthal gefeiert wird.
Im Theaterstück dreht sich alles um die Zwotaer Geigenmacher, die ihre Geigen in Zukunft etwas gewinnbringender verkaufen wollen. Ob da der Handschlag mit dem auswärtigen Instrumentenhändler Jeronimus den gewünschten Erfolg bringt? Wer weiß! Auf jeden Fall hatten es die Zwotaer Geigenmacher zu jener Zeit nicht einfach, um den ein oder anderen Taler mehr in der Tasche zu haben. Da wäre es bestimmt einfacher die Steuern und die Abgaben zu erhöhen, so wie es die Regierung immer macht. Genau davon erzählt auch ein Lied, welches unter anderem an diesem Nachmittag erklingt. „Die neue Steuer“ heißt es und ist von Hilmar Mückenberger geschrieben. Als musikalische Begleitung fungieren Sara Buschbeck (Geige) und Gunter Gerber (Akkordeon).
Zur musikalischen Unterhaltung an diesem Nachmittag spielt in gewohnter Weise das »Stadtorchester Klingenthal«. Der Klingenthaler Klangkörper feiert heuer sein 150jähriges Bestehen und wird dies auch an diesem Nachmittag zur Geltung bringen.
Auch Zwota feiert in diesem Jahr. 385 Jahre sind seit der Ortsgründung 1631 vergangen. Im Rahmen dieses Jubiläums wird es im Zwotaer Ortsteil in diesem Jahr mehrere Veranstaltungen geben. Den Beginn macht das „Theaterdorf Zwota“ am 1. Mai im Biergarten an der Minigolfanlage Zwota.



Die Hammerschänken-Wirtsleute. Es muss wohl an dem Bierdurst der damaligen Handwerker und Hammerburschen gelegen haben, dass es zu fast jedem Theaterstück in Zwota Spielszenen in der damaligen Hammerschänke gibt. So auch zum diesjährigen Hammerspektakel am 1. Mai an der Minigolfanlage Zwota. Die Wirtsleute Oswald, Kunigund und Tochter Fronika (René Goram, Ester Meinel, Sophia Sünderhauf) haben alle Hände voll zu tun, um dem mächtigen Bierverbrauch zur Meisterfeier der Geigenmacher Herr zu werden. Dass da gleich am Morgen danach ein Fremder vorbeikommt, nervt die Wirtstochter Fronika enorm. Zudem ist sie noch allein zu Hause und muss aufräumen. Soweit so gut, bis dann Oswald und Kunigund kommen und im Glauben sind, alles wäre in bester Ordnung. Ob sie da wohl richtig liegen? Am 1. Mai 2016 erfahren Sie mehr.



Der Instrumentenhändler Jeronimus, gespielt von Rico Stübert, der auf dem Weg nach Zwota ist, um dort seine Geigen käuflich zu erwerben, träumt davon, ein paar Taler pro Geige zu sparen. In Markneukirchen, wo er bis jetzt seine Instrumente kaufte, steigen die Preise immer mehr an und er ist auf der Suche nach Alternativen. Dass es in Zwota gute Geigenmacher gibt, hat er schon des Öfteren gehört und möchte sich natürlich selbst davon überzeugen. Ob er da tatsächlich finanziell etwas einsparen kann bleibt fraglich, weil genau diese Zwotaer Geigenmacher davon träumen, mehr Taler als bisher zu kassieren. Das sind nicht gerade die besten Aussichten eines guten Handels für beide Seiten. Mal sehen, ob es bei der Aufführung des Stückes am 1. Mai 2016 in der Minigolfanlage Zwota zu einem erfolgreichen Geschäft kommt. Beginn 14 Uhr.

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Dr unerwartete Körbebesuch
René Goram, Mario Knoth, Rico Stübert und Esther Meinel (v. l.)
© Thomas Lenk

Dr unerwartete Körbebesuch

Zwota, 31.07.2015. Genau 138 Jahre ist es her, dass Zwota zum ersten Mal Körbe feierte. Heuer findet diese vom 31. Juli bis 2. August statt. Nach der offiziellen Begrüßung am Freitag werden auch in diesem Jahr wieder Spieler vom „Theaterdorf Zwota“ ein Anspiel des ganzen Prozederes darbieten.
„Dr unerwartete Körbebesuch“ heißt das Stück zur diesjährigen Körbeeröffnung in dem der „Herbert“ alias Rico Stübert voraussichtlich nicht zu seinem jährlichen Körbebiergenuss kommt. Denn seine Frau, die „Liselotte“ alias Ester Meinel, hat es in diesem Jahr verboten, weil sie sich nicht wieder vor dem gesamten Dorf blamieren möchte mit ihrem betrunkenen Mann. Nur gut, es kommt noch „Knut-Günter“ alias Mario Knoth vorbei. Dieser lebt schon seit Jahren in Markneukirchen und überrascht das traute Pärchen mit einem „Körbebesuch“. Vorher trifft er noch den Vorsitzenden des Heimatvereines Zwota, René Goram, der ihn so richtig den Mund wässrig macht mit dem gesamten „Körbeprogramm“. Die Meinung von Liselotte ist im Handumdrehen geändert, als der Knut-Günter in der Tür steht und auch zur Körbe möchte. Dem Herbert freut das natürlich ganz besonders und alle drei schreiten zum Körbefestplatz … Das gesamte Stück erleben Sie am 31. Juli kurz nach 19 Uhr im Körbezelt auf dem ehemaligen Schulplatz.

> Zwoticher Körbe, Programm 2015

© Heimatverein Zwota, Online Magazin (2015) Theater

 
„Es is ne Bach nonter“ – Hammerspektakel 2015
Gruppe „Theaterdorf Zwota“
© Thomas Lenk

„Es is ne Bach nonter“ – Hammerspektakel 2015

Zwota, 01.05.2015. Seit am 1. Mai 2012 die Walfischknochen am Biergarteneingang des historischen Gasthofes zum Walfisch im Beisein vieler Zuschauer neu errichtet worden sind, findet jährlich zum 1. Mai das Hammerspektakel statt. Und jedesmal wird auch Theater gespielt, so auch dieses Jahr mit dem Stück „Es is ne Bach nonter“. Mitwirkende des Theaterdorfes Zwota sind heuer Georg Carsten Eibisch (Nachtwächter und Zimmerermeister), Esther Meinel und René Goram (Wirtsleute), Danilo Kaune und Mario Knoth (Hammerburschen; im Bild hinten v. l.) sowie Rico Stübert und Sophia Sünderhauf (Hammerherr und seine Tochter; im Bild vorn). Das Stück spielt in der Zeit des 18. Jahrhunderts. Die Industrie im Tal scheint zu zerbrechen und der wirtschaftliche Antrieb ist zerstört. Nur der Hammerherr Friedrich-August Jahn könnte mit ausreichend Silbermünzen helfen. Ob das gelingt, zeigt sich am 1. Mai beim 4. Zwoticher Hammerspektakel. Regie führt Judith Sandner. Die Veranstaltung findet auf dem Gelände an der Minigolf- und Freizeitanlage am Walfischteich statt. Beginn ist 14 Uhr. An diesem Nachmittag und zwischen den fünf Akten musiziert das Stadtorchester Klingenthal.

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3. Zwoticher Hammerspektakel
Gasthof zum Walfisch mit Postkutsche
© Thomas Lenk

3. Zwoticher Hammerspektakel

01.05.2014. Am 1. Mai (Donnerstag) findet ab 14.00 Uhr das 3. Zwoticher Hammerspektakel im Biergarten vom Walfisch und auf dem Parkplatz vorm Haus statt. Erleben Sie u. a. ein Theaterstück zur Tauffeier der Familie Lobl, Musik und Pferdekutschen.

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Theaterdorf Zwota: „Eh’ de Feiertoch komme“
Ensemble des Stückes am 7. und 8. Dezember 2013
© Thomas Lenk

Theaterdorf Zwota: „Eh’ de Feiertoch komme“

Zwota, 07. und 08.12.2013. Theater im Gasthof zum Walfisch
07.12.2013, Samstag, 19.00 Uhr (Eintrittspreis 7,00 EUR)
08.12.2013, Sonntag, 14.00 Uhr (Eintrittspreis 13,00 EUR)

Zwota trägt auch den Beinamen „Theaterdorf“ und blickt auf eine langjährige Tradition im Theaterspiel zurück. Weit über die Grenzen des Tales hinaus war die frühere Waldbühne bekannt. Theater wird in Zwota, das mittlerweile ein Ortsteil von Klingenthal ist, bis heute gespielt.

Am 7. und 8. Dezember erwartet die Gäste im Saal des Gasthofes zum Walfisch in Zwota ein gemütlicher, vorweihnachtlicher Hutzenabend mit Theaterstück und Musik. Es spielen Rico Stübert als Großvater, Esther Meinel als Großmutter (im Foto vorn), Danilo Kaune als Förster, René Goram als Schwiegersohn und Vater von Sophia, gespielt von Sophia Sünderhauf (im Foto hinten v. l.). Das Mundart-Stück „Eh’ de Feiertoch komme“ schrieb René Goram während seines Urlaubs am Gardasee und es basiert auf Texten der Heimatschriftsteller Max Schmerler und Hans Wild. Gute Unterhaltung mit viel Humor ist also garantiert. Für die Regie ist Judith Sandner zuständig, die auch bereits beim Zwotaer Krippenspiel im vergangenen Jahr Regie führte.
Für die zünftige musikalische Umrahmung sorgen die Vogtlandmusikanten – mit den Akkordeonspielern Wilfried  Glaß und Harri Schneidenbach sowie mit Frieder Mosch an der Gitarre.

Kartenvorverkauf im Gasthof zum Walfisch, Telefon (037467) 22616
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ISSN 1437-336X
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