Klingenthal, 17.11.2013. Den Opfern von Krieg und Gewalt gilt diese von Atheisten und Christen gemeinsam begangene Gedenkveranstaltung. Weil wir das große Vorrecht haben, seit 68 Jahren in Deutschland keinen Krieg mehr zu erleben, lässt leider das Interesse an derartigem Gedenken nach. Auch gibt es immer weniger Zeitzeugen. Selbst die Generation der Kriegswaisen, die im 2. Weltkrieg ihren Vater verloren hatten, verlässt uns nach und nach. Umso wichtiger ist es für alle später Geborenen, sich für den Erhalt des Friedens einzusetzen. Jesus hat uns dazu beauftragt: „Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.“ (Matthäus 5,9)
Sonntag, 17.11.2013, 11.00 Uhr, am Denkmal vor der Rundkirche.
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