Pfarrer Karl-Heinz Schmidt zur Zwotaer Kirmes 2007
© Thomas Lenk
Sonderöffnung und Wahl »Vogtlands Lieblingsbuch«
Zwota, 9. Oktober 2016. Die Ausstellung über historische Zwotaer Gewerbe im Mundart- und Erlebnisraum des Zwotaer Harmonikamueums und die Wanderausstellung »Vogtlands Lieblingsbuch« haben am Sonntag, den 9. Oktober, zusätzlich von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Vorgestellt werden dabei 62 Neuerscheinungen des Jahres 2015, die einen Bezug zum Vogtland haben, darunter Mundartbücher von Karl-Heinz Schmidt, dem langjährigen Pfarrer der Kirchgemeinde Sachsenberg-Georgenthal, der in diesem Jahr verstorben ist, sowie vom Klingenthaler Stephan Ernst, der einen Band über seine Reisen in den Altai vorgelegt hat. Die Besucher können dabei ihre Stimme zur Wahl von »Vogtlands Lieblingsbuch«. Mit Dr. Frieder Spitzner steht zudem der Vorsitzende der Vogtländischen Literaturgesellschaft »Julius Mosen« zu den Büchern Rede und Antwort.
Die Sonderausstellung zu den Zwotaer Gewerken und die Literatur-Wanderausstellung sind in Verbindung mit dem Harmonikamuseum bis einschließlich 13. Oktober geöffnet, dienstags bis donnerstags von 10 bis 16 Uhr.
Vorbereitet wird derzeit die Ausstellung »Klingenthal in den 1960er Jahren«, die am 28. Oktober im Mundart- und Erlebnisraum eröffnet wird.
Heimatverein Zwota,
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Aus einer Mundharmonika-Reklame der Fa. Jos. Fischer
© Thomas Lenk
Sonderöffnungszeiten des Harmonikamuseums
2016. Das Harmonikamuseum Zwota und die Sonderausstellung haben an diesen Tagen zusätzlich von 14 bis 17 Uhr geöffnet:
Samstag, 23. Juli 2016 zur Kirmes in Zwota
Samstag, 10. September 2016 während des Harmonikatreffens
Sonntag, 9. Oktober 2016 »Vogtlands Lieblingsbuch« im Mundart- und Erlebnisraum
Sonntag, 27. November 2016 zum Zwotaer Weihnachtsmarkt am 1. Advent
In Verbindung mit einem Besuch des Klingenthaler Musik- und Wintersportmuseums (Schloßstraße 3) kann die für beide Einrichtungen gültige Kombi-Karte genutzt werden.
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Blick auf Zwota
© Archiv Th. Meisel
Ausstellung »1631–2016: Zwota und seine Gewerke«
Zwota, bis Oktober 2016. Sonderausstellung „1631–2016: Zwota und seine Gewerke“ im Mundart- und Erlebnisraum des Harmonikamuseums Zwota – eine Retrospektive zum Wirtschaftsleben des Ortes in seiner 385-jährigen Geschichte.
1631 steht als Gründungsjahr für Zwota. 385 Jahre sind seither vergangen. Eine neue Ausstellung des Heimatvereins im Mundart- und Erlebnisraum zeigt in Ergänzung zum Harmonikamuseum das Wirtschaftslebens des Dorfes früher und heute – Bergbau und Schiefergewinnung, Papierherstellung und Brauerei. Einen Schwerpunkt bildet natürlich der Musiksinstrumentenbau – angefangen vom Geigenbau im 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart mit Blockflötenherstellung der Firma Schneider, der Saitenmacherei von Wolfgang Frank und der Stimmpfeifenmacherei von Dieter Meinel. Die Ausstellung entstand mit Unterstützung zahlreicher Spender, denen herzlich gedankt wird.
Eröffnet wird die neue Schau am 7. März, 18 Uhr. Zu sehen ist sie bis Ende Oktober 2016 zu den Öffnungszeiten des Harmonikamuseums Zwota zu sehen; Dienstag bis Donnerstag 10 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung (Telefon 037467-22262).
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Berufs- und Berufsfachschule »Vogtländischer Musikinstrumentenbau Klingenthal«
© Thomas Lenk
Fachtagung und Sonderausstellung
14.04.2016. Anlässlich des Jubiläums »300 Jahre Geigenmacherinnung Klingenthal« findet am Donnerstag, den 14. April 2016 ab 9 Uhr in die Berufs- und Berufsfachschule »Vogtländischer Musikinstrumentenbau Klingenthal« (Amtsberg 12) eine Fachtagung statt. Die Tagung mit Vorträgen wird begleitet von einer Ausstellung von Herstellern der Gegenwart.
Im Anschluss wird 15 Uhr die Eröffnung der Sonderausstellung »300 Jahre Geigenmacherinnung Klingenthal« im Musik- und Wintersportmuseum Klingenthal (Schloßstraße 3) von historischen Klingenthaler Instrumenten stattfinden.
Die Vorträge der Fachtagung und die Instrumente der Ausstellung werden sich im Anschluss an die Jubiläumsereignisse in einem Buch wiederfinden, das in limitierter Auflage von 300 Exemplaren geplant ist.
Weitere Fragen werden unter Telefon 0049 (0)37467/64829 gerne beantwortet.
Zeitplan der Fachtagung 300 Jahre Geigenmacherinnung KlingenthalDonnerstag, den 14. April 2016 in der Berufs- und Berufsfachschule für Vogtl. Instrumentenbau in Klingenthal, Amtsberg 12
09.00 Uhr Begrüßung durch den Bürgermeister der Stadt Klingenthal und Oberstudiendirektor Tasso Börner, Schuldirektor mit musikalischer Umrahmung durch die Berufsschüler
09.15 Uhr Ausblick der Tagungsleitung (Dr. Weller)
09.30 Uhr
Anna Karoline Meinel: Leben und Werk des Klingenthaler Geigenbaumeisters Andreas Hoyer und seiner Söhne im 18. und 19. Jahrhundert, beschrieben am Beispiel ausgewählter Instrumente
10.00 Uhr
Maike Mosch: Die Geschichte des Gitarrenbaus in Klingenthal (auf Basis der Diplomarbeit von 2005)
10.30–10.45 Uhr Kaffeepause
10.45 Uhr
Dr. Torsten Graupner: Instrumentenbau und Haussierhandel von 1780 bis 1900: Die Klingenthaler Geigenbauer der Familie Graupner
11.15 Uhr
Xenia Brunner: Kulturhistorisches zum Geigenbau und der Musikstadt Klingenthal
Anschließend Mittagspause mit musikalische Untermalung sowie Präsentation verschiedener Hersteller
13.00 Uhr
Dr. Enrico Weller: Quellen zum Klingenthaler Geigenbau
13.30 Uhr
Ekkard Seidl: Die Instrumente der Sonderausstellung
14.00 Uhr Diskussion, Schlusswort, Ausblick
Im Anschluss/15.00 Uhr Eröffnung der Sonderausstellung im Musik- und Wintersportmuseum Klingenthal
Änderungen vorbehalten.
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Weihnachtsausstellung 2015
Weihnachtsausstellung im Musik- und Wintersportmuseum Klingenthal, vom 28.11.2015 bis 10.01.2016; Motto: „Die gute alte Zeit“.
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Die Weihnachtsausstellung „Die gute alte Zeit“ erinnert an die Weihnachtsausstellung im Gasthof „Glück auf“ (ehemals „Reichsadler“, im Ortsteil Brunndöbra) vor 60 Jahren. 1955 und 2015 ist das Motto gleich: eine Ausstellung für Klingenthaler mit Klingenthaler Ausstellungsstücken – Karussells, Riesenräder, Kaufmannsläden und Puppenstuben gibt es ebenso zu bestaunen, wie Lichterbögen, Pyramiden und Schnitzereien.
Termine im Rahmen der Weihnachtsausstellung:
An den Adventssonntagen Schauvorführungen Schnitzen und Handarbeiten.
Sa. 28.12.: 11.00 Uhr Eröffnung Musikalische Beiträge der Musikschule Vogtland
So. 20.12.: 14.30 Uhr „De Sachsenberger Maad“
So. 27.12.: 14.00 Uhr „De Sachsenberger Maad“
Öffnungszeiten:
Di–Fr. 10–16 Uhr, Sa/So/Feiertage 13–17 Uhr
Heiligabend und Silvester 11–14 Uhr
Montag, 28.12.2015: 10–16 Uhr
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Gasthof und Bushaltestelle »Zum Grünen Baum«
© Archiv Thorald Meisel
Ausstellung „Bilder aus der Heimat“
Zwota, bis 18. Februar 2016. Sonderausstellung „Bilder aus der Heimat“ im Mundart- und Erlebnisraum des Harmonikamuseums Zwota
Am 26. November wurde unter Regie des Heimatvereins Zwota im Mundart- und Erlebnisraum die neue Ausstellung unter dem Titel "Bilder aus der Heimat" eröffnet, die bis Ende Februar zu sehen sein wird. Gestaltet ist sie mit Fotos von Martin und Josef Kolpuch aus Luby/Schönbach, Siegfried Hufnagl und Hans Hoyer aus Klingenthal sowie Thorald Meisel. Bildmaterial zur Verfügung gestellt haben Ingrid Herold aus Klingenthal und Evelyn Kleider aus Zwota.
Erstmals gezeigt werden künstlerische Arbeiten von Gretel Schwenk, einer gebürtigen Mühlleithenerin, die im August 2015 im Alter von 80 Jahren verstorben ist.
Die Ausstellung ist bis Ende Februar 2016 zu den Öffnungszeiten des Harmonikamuseums Zwota zu sehen; Dienstag bis Donnerstag 10 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung (Telefon 037467-22262).
SONDERÖFFNUNGZEIT: Sonntag, 14.02.2016, 14 bis 16 Uhr
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Fotos aus 15 Jahren Mundharmonika live
© Thorald Meisel
Musikalische Raritäten
Zwota, ab 15.09.2015. „Musikalische Raritäten“ ist der Titel einer neuen Sonderausstellung im Harmonikamuseum Zwota, die ab 15. September zu sehen ist, und in Zusammenarbeit zwischen dem Heimatverein Zwota, dem Förderverein für das Harmonikamuseum dem dem Verein Mundharmonika live entstand. Die Eröffnung erfolgt im Rahmen des 15. Festivals Mundharmonika live. Ein fotografischer Rückblick auf die Höhepunkte von Mundharmonika live der vergangenen Jahre bildet einen Teil der Ausstellung. Das 1986 eröffnete Harmonikamuseum zeigt dazu Mundharmonikas und Akkordeon aus seinem Fundus, die bislang noch nicht in der Öffentlichkeit zu sehen waren. Ergänzt wird die Schau durch historisches Bild- und Textmaterial zur Geschichte der Mundharmonika im Klingenthaler Raum. Zu sehen ist die Sonderausstellung bis 29.10.2015.
Geöffnet ist dienstags bis donnerstags 10 bis 16 Uhr – sowie nach Vereinbarung unter Telefon 037467 22262.
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Ausstellungen,
Mundharmonika live
Video Verein Eisenbahnfreunde Klingenthal 1998
1998. Die Vogtlandbahn mit hohen Fahrgastzahlen, unser großes Bahnhofsgebäude und der Verein der Eisenbahnfreunde Klingenthal e.V. Dieser Verein angagierte sich für den Erhalt der Klingenthaler Verkehrsgeschichte. Hier ein Beitrag aus den Jahren der Zwangsverwaltung der Stadt Klingenthal. Nicht nur die schlechte finanzielle Unterstützung machte den Verein zu schaffen sondern auch ganz andere Dinge, so der Denkmalschutz, Mietverträge mit der Deutschen Bahn und die sich ständig änderten Eigentumsverhältnisse und dann der Abriss des über 100 m langen Bahnhofsgebäude führten zum AUS für den Verein. Dank der Zusammenarbeit mit dem tschechischen Club M 131.1 konnte ein Teil der Klingenthaler Ausstellung in Graslitz gesichert werden.
Video Harmonikamuseum
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zum Harmonikamuseum in Zwota von „Harmonica Mastery“
Wappen der Partnerstädte
© Thomas Lenk
Partnerstädte im Porträt
Bis Mitte September 2015. Das 25-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Klingenthal und Neuenrade hat der Heimatverein Zwota zum Anlass genommen, erstmals in einer Sonderausstellung im Mundart- und Erlebnisraum des Harmonikamuseums Zwota alle drei Partnerstädte vorzustellen – neben Neuenrade auch Castelfidardo (Italien) und Kraslice (Tschechische Republik).
Unterstützt wurde das Vorhaben der Ausstellung »Klingenthal und seine Partnestädte« von Aldo Belmonti vom Tourismusverein Pro Loco Castelfidardo, dem Neuenrader Alt-Bürgermeister Klaus-Peter Sasse, Herrn Siegfried Hufnagl aus Klingenthal und der Stadt Klingenthal.
Eröffnet wurde die Ausstellung am 19. Juni im Rahmen des Stadtfestes, das vom 19. bis 21. Juni auf dem Klingenthaler Marktplatz stattfand.
Die Ausstellung ist bis Mitte September zu den Öffnungszeiten des Harmonikamuseums Zwota zu sehen; Dienstag bis Donnerstag 10 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung (Tel. 037467-22262 oder 22260).
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